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Ehrenamtliche Einsatzkräfte trainieren am morgigen Samstag die Alarmierung, die Verlegung und den Betrieb von drei Einheiten aus Hamburg und Niedersachsen. Es werden daher zahlreiche Einsatzfahrzeuge im Stadtgebiet zu sehen sein. Es besteht keine Gefahr.
Rund 750 Einsatzkräfte und andere Übungsbeteiligte nehmen am Samstag, 2. März 2024, ab 8 Uhr an einer nicht-öffentlichen Übung auf einem Gelände im Hamburger Westen teil. Im Rahmen der Übung werden im Tagesverlauf rund 90 Einsatzfahrzeuge durch Hamburg fahren, um zum Übungsgelände zu gelangen und dort die sanitätsdienstliche Versorgung von Verletzten zu trainieren. Die bundeslandübergreifende Großübung, die im Rahmen der vom Bundesministerium des Innern und für Heimat geförderte BBK-Übungsreihe EUROMED durchgeführt wird, wird partnerschaftlich durch das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) und die Freie und Hansestadt Hamburg ausgerichtet.
Ziel der Übung ist es, die Einsatzabläufe innerhalb der Medizinischen Task Force (MTF) sowie im Zusammenspiel mit anderen Akteuren im Bevölkerungsschutz umfassend zu trainieren. Die Handlungssicherheit der ehren- und hauptamtlichen Einsatzkräfte wird dadurch gefestigt, sodass das reibungslose Zusammenspiel aller Akteure in Gefahrenlagen sichergestellt ist.
Die Medizinische Task Force des Bundes ist eine standardisierte, sanitätsdienstliche, arztbesetzte Taktische Einheit, die im Spannungs- und Verteidigungsfall sowie bei der bundeslandübergreifenden Katastrophenhilfe die medizinische Versorgung von Verletzten sicherstellt. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe in Bonn ist für die Konzeptentwicklung sowie die Bereitstellung der Ausstattung verantwortlich. Ausführliche Informationen zur MTF finden Sie unter https://www.bbk.bund.de/DE/Themen/Gesundheitlicher-Bevoelkerungsschutz/Sanitaetsdienst/MTF/mtf_node.html.
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