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Dieter „Maschine“ Birr: „Mit den Puhdys habe ich abgeschlossen“
Er ist einer der prominentesten Rocker des Landes. Dieter „Maschine“ Birr, der 47 Jahre Frontmann bei der DDR-Kultband Puhdys war und seitdem als Solist auf den Bühnen unterwegs ist. In zwei Tagen, am 18. März, feiert er seinen 80. Geburtstag. An die viel besungenen Rockerrente ist bei ihm nicht zu denken. Im Gegenteil: Maschine rockt weiter, beschenkt sich und seine Fans mit dem Buch „Was bisher geschah“ und mit dem neuen Album „Mein Weg“ (erscheint am 22. März).
Dieter Birr: Ich werde mit meiner Frau Sylvia auf einer Kreuzfahrt nach Südamerika sein. Brasilien, Uruguay, als letzte Station steht wohl Argentinien auf dem Plan. Als Brandenburger Ehrenbierbotschafter hoffe ich, dass es an Bord auch Bier zum Anstoßen gibt (lacht).
Auch musikalisch begibst du dich auf eine Kreuzfahrt …
2022 war ich schon auf so eine Art Musikdampfer mit dem Silly-Gitarristen Uwe Hassbecker in Norwegen, wir gaben drei Konzerte. Das wird quasi im Sommer wiederholt. Allerdings muss Uwe Hassbecker dieses Mal doppelt ran: einmal mit mir und einmal mit Silly. Denn seine Band gibt auf dem Schiff ebenfalls ein Konzert, bei dem auch Julia Neigel und Toni Krahl dabei sind. Das wird bestimmt gemütlich.
Nach deinem Geburtstag geht es bei dir gleich mit neuer Platte und neuem Buch mit viel Volldampf voraus …
… ja, die erste Autogrammstunde ist am 21. März im Kaufpark-Eiche, bin einen Tag später in der MDR-Talkshow Riverboat, dann geht es zur Leipziger Buchmesse. Mit Lesungen und mit „Maschine intim – Lieder für Generationen“ mit Uwe Hassbecker werde ich bis zum Jahresende unterwegs sein.
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